IT-News Archive - PARIT IT-Systemhaus Augsburg: IT-Services & IT-Sicherheit | PARIT Fri, 08 Apr 2022 18:06:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 Schmalband-Land Deutschland https://parit.de/schmalband-land-deutschland/ https://parit.de/schmalband-land-deutschland/#respond Wed, 26 Feb 2020 07:24:34 +0000 https://parit.de/?p=3667 Deutschland wird die Breitband-Ziele 2025 nicht einhalten können Eine Webseite lädt ewig und die E-Mail geht nicht durch? Eine schlechte Telefon- oder Internetverbindung – viele private Haushalte oder Firmen in Deutschland kennen das Problem. Man sieht zwar überall Straßen, die aufgerissen werden, um Kabel zu verlegen. Dennoch tut sich bei der Verbindung nicht viel. Deutschland [...]

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Deutschland wird die Breitband-Ziele 2025 nicht einhalten können

Eine Webseite lädt ewig und die E-Mail geht nicht durch? Eine schlechte Telefon- oder Internetverbindung – viele private Haushalte oder Firmen in Deutschland kennen das Problem. Man sieht zwar überall Straßen, die aufgerissen werden, um Kabel zu verlegen. Dennoch tut sich bei der Verbindung nicht viel. Deutschland ist in Sachen Breitband-Internetzugang hinterher. Auch das Ziel der Bundesregierung, bis 2025 flächendeckende Gigabit-Netze zu schaffen, wird wohl nicht erreicht.

Was bedeutet Breitband-Internetzugang?

Ein Breitbandanschluss ist ein Internet-Zugang mit einer verhältnismäßig hohen Datenübertragungsrate. Der Breitbandanschluss ist viel schneller als ältere Zugangstechniken wie die ISDN-Einwahl oder das Telefonmodem. Diese älteren Techniken werden im Übrigen als Schmalbandtechniken bezeichnet. Als breitbandig gilt ein System, wenn es über die 256 kbit/s hinausgeht. Techniken für einen Breitband-Internetzugang bieten beispielsweise Koaxialkabel, bei denen die Daten mittels Kabelmodem auf die analogen Signale des Kabelfernsehnetzes übertragen werden, oder die direkte Glasfaseranbindung, die hohe Datenraten (mehr als 1000 Mbit/s) bei großer Entfernung übertragen kann.

Glasfaser für die gesamte Bundesrepublik?

Wenn Glasfaser so eine gute Datenübertragungsrate hat, warum wird es nicht überall verlegt? Die Verlegung von Glasfaser wird zwar vom Bund gefördert, allerdings zieht sich die Beantragung und Durchführung in die Länge. Die Verlegung der letzten Meter Glasfaser bis zu den Häusern ist am teuersten, da Straßen aufgerissen werden und die Kabel in der Erde verlegt werden müssen.

Deutschland im internationalen Ranking auf Platz 31

Im Jahr 2019 lag Deutschland mit 69,4 Mbit/s auf Platz 31 im internationalen Ranking. Angeführt wird die Tabelle von Singapur, wo eine durchschnittliche Download-Geschwindigkeit von 199,6 Mbit/s erreicht wird. Im Jahr 2017 gab es etwa 32,5 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland, diese allerdings überwiegend in Großstädten und Ballungsgebieten. In ländlichen Gebieten ist noch nicht einmal jeder zweite Haushalt mit einer 50 Mbit-Leitung versorgt. Da kann man nur hoffen, dass die Baumaßnahmen schneller vorangehen.

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IT-Sicherheit: Warum sich Firmen nun schützen müssen https://parit.de/it-sicherheit-warum-sich-firmen-nun-schuetzen-muessen/ https://parit.de/it-sicherheit-warum-sich-firmen-nun-schuetzen-muessen/#respond Tue, 07 Jan 2020 09:38:15 +0000 https://parit.de/?p=3619 „Eine erfolgreiche Digitalisierung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft wird es ohne Cyber-Sicherheit nicht geben.“   Cyberkriminalität nimmt ständig zu: Deshalb ist IT-Sicherheit, insbesondere für Unternehmen, eines der wichtigsten Themen der kommenden Jahre und eine der größten Herausforderungen für den Standort Deutschland. Die Gefährdung nimmt in allen Bereichen zu, doch oft zögern Verantwortliche noch, die richtigen [...]

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„Eine erfolgreiche Digitalisierung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft wird es ohne Cyber-Sicherheit nicht geben.“

 

Cyberkriminalität nimmt ständig zu: Deshalb ist IT-Sicherheit, insbesondere für Unternehmen, eines der wichtigsten Themen der kommenden Jahre und eine der größten Herausforderungen für den Standort Deutschland. Die Gefährdung nimmt in allen Bereichen zu, doch oft zögern Verantwortliche noch, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dies geht unter anderem aus dem Lagebericht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur IT-Sicherheit in Deutschland 2016 hervor. In der Studie wird davor gewarnt, dass die Komplexität der Bedrohungslage für technische Systeme zunehme und sogar die Digitalisierung Deutschlands gefährde. Die Bedrohungen im Bereich IT Security werden 2017 also nicht sinken, sondern wachsen.

Datensicherung & Co. mit dem IT-Sicherheitsdienstleister PARIT

Die Wirtschaft muss sich angesichts von Cyber-Kriminellen, Hackern, Schadsoftware und Wirtschaftsspionage intensiv mit den Themen IT-Sicherheit, Internet Security, Verschlüsselung, Datensicherung & Datensicherheit sowie Virenschutz befassen, um nur einige Stichpunkte zu nennen. Dabei drohen Gefahren nicht nur aus externen Angriffen oder von Malware, sondern auch aus einem schlampigen oder unwissenden Umgang mit Sicherheitsthemen in den Unternehmen selbst. Ein umfassendes Sicherheitskonzept für Ihr Unternehmen erstellen die Experten vom IT-Systemhaus PARIT GmbH für Sie – Ihr Partner für IT-Sicherheit und Security.

IT-Sicherheit am Arbeitsplatz – die Vielfalt der Cyberkriminalität

Cyber-Kriminelle sind nicht nur auf der Jagd nach persönlichen Daten von Privat-Personen, sondern insbesondere auf sensible Daten, Patente oder geistiges Eigentum von Unternehmen aus. Sogar Krankenhäuser werden aufgrund der großen Datenmengen attackiert, so der BSI. Ein prominentes Beispiel von fehlender Informationssicherheit aus den vergangenen Jahren war der Angriff 2015 auf die IT-Systeme des Deutschen Bundestages. Der BSI vermutet nicht zuletzt professionelle und wohl oftmals auch staatlich gelenkte Angreifer hinter den Attacken auf Firmen. Dementsprechend ist es wichtig, einen kompetenten IT-Sicherheits-Dienstleister an Ihrer Seite zu haben.

IT-Consulting: Hilfe bei Monitoring, Backup-Lösungen & Server Security

Nicht zuletzt gehört zu einer sicheren IT-Umgebung auch die Wlan-Sicherheit und Netzwerksicherheit. Cyber-kriminelle Übergriffe können nicht nur auf Laptop, PC & Co. erfolgen. Die PC-Sicherheit und der Schutz mobiler Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops dürfen bei unserem IT-Sicherheitskonzept nicht fehlen. Wir sind darauf spezialisiert, all Ihre Endgeräte zu schützen! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein erstes, kostenloses Beratungsgespräch.

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Digitalisierung: Das analoge Büro dient mehr und mehr aus https://parit.de/digitalisierung-das-analoge-buero-dient-mehr-und-mehr-aus/ https://parit.de/digitalisierung-das-analoge-buero-dient-mehr-und-mehr-aus/#respond Sat, 26 Oct 2019 10:45:10 +0000 https://parit.de/?p=3593 Der Mittelstand der deutschen Wirtschaft sagt Tschüss zum analogen Büro: 23 Prozent der deutschen Firmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern kündigt derzeit an, in nächster Zeit in eine umfassende Software-Lösung für die digitale Dokumenten-Verwaltung zu investieren. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als noch 2017, als nur 18 Prozent angaben, in diesem Bereich Investitionen zu tätigen. [...]

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Der Mittelstand der deutschen Wirtschaft sagt Tschüss zum analogen Büro: 23 Prozent der deutschen Firmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern kündigt derzeit an, in nächster Zeit in eine umfassende Software-Lösung für die digitale Dokumenten-Verwaltung zu investieren. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als noch 2017, als nur 18 Prozent angaben, in diesem Bereich Investitionen zu tätigen.

Hinweis zur Methodik: Mehr Unternehmen investieren in das digitale Büro

Die Angaben basieren auf der Studie „Digital Office im Mittelstand 2019“.  Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 703 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern befragt, darunter 613 Unternehmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten: „Welchen Nutzen erwartet Ihr Unternehmen von einer DMS bzw. ECM-Lösung, damit sich eine Investition lohnt?“; „Plant Ihr Unternehmen in nächster Zeit Investitionen in ein integriertes/ umfassendes Dokumentenmanagement bzw. Enterprise Content Management?“; „Wenn Ihr Unternehmen in eine neue DMS bzw. ECM-Lösung investieren würde: Wer hat maßgeblichen Einfluss auf die Investitionsentscheidung?“

Jeder vierte Mittelständler plant die digitale Dokumentenverwaltung

Weitere sieben Prozent der Befragten planen Erweiterungs- oder Ersatzbeschaffungen für „Enterprise-Content-Management“-Systeme (ECM). Dazu sagt Nils Britze, Bitkom-Experte für digitale Geschäftsprozesse: „Viele mittelständische Unternehmen planen erstmals die Einführung einer ECM-Software, um ihre Dokumente digital zu organisieren und zu verwalten. Das ist der richtige Schritt: Die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen ist die notwendige Voraussetzung, um die digitale Transformation zu bewältigen und neue Geschäftsmodelle zu erschließen.“

Digitalisierung ist fast immer Chefsache

Insbesondere erhoffte Effizienzsteigerungen motivieren dabei die Unternehmen zu den Investitionen. 91 Prozent der Firmen unterstreichen den zügigeren Zugriff auf Informationen, 88 Prozent den Fakt, dass so Kosten und Aufwände reduziert werden können. Für weitere 88 Prozent ist eine verbesserte Sicherheit vor Informations- und Datenverlust von großer Bedeutung, für 80 Prozent eine verstärkte Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen. Dazu Britze: „Effizientes und rechtskonformes Informationsmanagement ist ein wesentlicher Vorteil für mittelständische Unternehmen, der mit der digitalen Dokumentenverwaltung einhergeht.“

Das analoge Büro ist zunehmend auf dem Rückzug

Die Entscheidung hierfür treffen fast immer die Bosse: Bei 90 Prozent der Firmen hat die Geschäftsführung maßgeblich Einfluss darauf, ob in Digitaltechnik Geld fließt. Bei etwa der Hälfte hat hierbei die IT-Abteilung hier ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. User aus den Fach-Abteilungen entscheiden lediglich in 14 Prozent der befragten Firmen mit. Dazu Britze: „Die Geschäftsleitung ist in den meisten mittelständischen Unternehmen die maßgebliche Entscheidungsinstanz. Gerade bei kleineren Mittelständlern ist eine klassische IT-Abteilung oft gar nicht vorhanden. Umso wichtiger ist, dass auch Mitarbeiter mit Fachkompetenz in die Digital-Office-Strategie miteinbezogen werden.“

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IT-Experten in Deutschland: deutliches Gefälle zwischen Bundesländern https://parit.de/it-experten-in-deutschland-grosser-unterschied-zwischen-stadt-und-land/ https://parit.de/it-experten-in-deutschland-grosser-unterschied-zwischen-stadt-und-land/#respond Wed, 14 Aug 2019 09:33:03 +0000 https://parit.de/?p=3544 Das Bundesland mit der höchsten Dichte an IT-Spezialisten ist Hamburg. Im norddeutschen Stadtstaat arbeiten 4,1 Prozent aller Beschäftigten (sozialversicherungspflichtig) als Informatiker oder in anderen Berufen der ITK-Branche. Hamburg bleibt Hauptstadt der IT-Experten, Berlin holt auf - Hinweis zur Methodik Basis der Angaben sind Daten der Bundesagentur für Arbeit zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland zum Stichtag [...]

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Das Bundesland mit der höchsten Dichte an IT-Spezialisten ist Hamburg. Im norddeutschen Stadtstaat arbeiten 4,1 Prozent aller Beschäftigten (sozialversicherungspflichtig) als Informatiker oder in anderen Berufen der ITK-Branche.

Hamburg bleibt Hauptstadt der IT-Experten, Berlin holt auf – Hinweis zur Methodik

Basis der Angaben sind Daten der Bundesagentur für Arbeit zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland zum Stichtag 30.06.2018. Für Angaben zu IT-Experten beziehungsweise Informatikern wurde die Berufsgruppe 43 ausgewertet.

Bundesländer-Ranking: Wo die meisten IT-Fachkräfte arbeiten

In Hamburg ist das ein Anstieg von 0,1 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr zuvor und bedeutet im Ranking der deutschen Bundesländer nach wie vor die Spitzen-Position. Berlin (3,2 Prozent, +0,2 Punkte) zog an Hessen (3,1 Prozent, +0,1) vorbei und liegt jetzt Platz zwei. Es kommen hierauf Baden-Württemberg und Bayern (jeweils 3,0 Prozent, +0,1). Bremen (2,6 Prozent, +0,1) und Nordrhein-Westfalen (2,4 Prozent, +0,1) erreichen den Bundesdurchschnitt (2,4 Prozent, +0,1). Abgeschlagen auf dem letzten Platz liegt Mecklenburg-Vorpommern (0,9 Prozent, ±0), davor liegen Brandenburg und Sachsen-Anhalt (jeweils 1,0 Prozent, ±0).

Meiste Jobs für IT-Fachkräfte gibt es in Großstädten

Dazu sagt Bitkom-Präsident Achim Berg: „IT-Spezialisten sind in allen Branchen ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg.“ Berg weiter: „Neue digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse machen überall IT-Know-how unentbehrlich und steigern die Nachfrage nach IT-Fachkräften. Die meisten Jobs gibt es in den Großstädten und in den strukturstarken Regionen.“

Stadtstaaten haben höchste Informatiker-Quote, absolut liegen Bayern und NRW vorn

Deutschlandweit gibt es 802.318 sozialversicherungspflichtig Angestellte in ITK- und Informatik-Jobs, das sind 46.864 mehr als im Vorjahr (+6,2 Prozent). 388.014 sind in IT- und Telekommunikationsfirmen angestellt. Absolut gesehen gibt es die meisten sozialversicherungspflichtig Anstellungen in ITK-Berufen in Bayern (165.713), wo etwa jeder fünfte IT-Experte Deutschlands arbeitet. Ähnlich hoch ist die Zahl in Nordrhein-Westfalen (162.219), gefolgt von Baden-Württemberg (142.290).

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Stabiles Wachstum auch 2019 in der Bitkom-Branche https://parit.de/stabiles-wachstum-auch-2019-in-der-bitkom-branche/ https://parit.de/stabiles-wachstum-auch-2019-in-der-bitkom-branche/#respond Thu, 01 Aug 2019 08:49:15 +0000 https://parit.de/?p=3535 Die digitale Branche in Deutschland stemmt sich gegen den allgemeinen Trend und steigert auch im Jahr 2019 ihre Umsätze markant. Die Rezession in der deutschen Wirtschaft ist bei den Firmen der Informations-Technik und Telekommunikation (ITK) aktuell nicht spürbar, jedoch ist der Blick auf 2020 leicht schwächer. Hier präsentieren wir die zentralen Ergebnisse. Bitkom-Branche zeigt stabiles [...]

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Die digitale Branche in Deutschland stemmt sich gegen den allgemeinen Trend und steigert auch im Jahr 2019 ihre Umsätze markant. Die Rezession in der deutschen Wirtschaft ist bei den Firmen der Informations-Technik und Telekommunikation (ITK) aktuell nicht spürbar, jedoch ist der Blick auf 2020 leicht schwächer. Hier präsentieren wir die zentralen Ergebnisse.

Bitkom-Branche zeigt stabiles Wachstum – Hinweis zur Methodik

Basis der Angaben sind Daten des European Information Technology Observatory. EITO ist ein Projekt der Bitkom Research GmbH in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten IDC und GfK. Der Bitkom-ifo-Digitalindex basiert auf der monatlichen ifo Konjunkturumfrage und bildet sich aus dem geometrischen Mittel der Werte für die Geschäftslage und die Geschäftserwartungen. Berücksichtigt werden Daten der Digitalbranche, die sich aus Unternehmen der Sektoren Verarbeitendes Gewerbe, Handel und Dienstleistungssektor zusammensetzt. Dazu zählen Hersteller von IT und Kommunikationstechnik, Unterhaltungselektronik, Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen, Telekommunikationsdiensten sowie der Groß- und Einzelhandel mit ITK. Gewichtet wird nach Anzahl der Beschäftigten. Der Digitalindex und die weiteren Zeitreihen werden als saisonbereinigte Salden gezeigt.

Branchenumsätze 2019 steigen um 2 Prozent

Nach Berechnungen von Bitkom wachsen die Branchen-Umsätze im Jahr 2019 um 2 Prozent auf gut 170 Milliarden Euro. Die guten Erwartungen zu Beginn dieses Jahres werden damit übertroffen. Anfangs ging Bitkom für 2019 von einem Umsatz von gut 168 Milliarden Euro aus. Der Bitkom-ifo-Digitalindex blieb im Monat Juli 2019 verglichen zum Vormonat fast identisch bei 24,2 Punkten (-0,1). Die aktuelle Geschäftslage ist rückläufig (42,7 Punkte, -3,3), gleichzeitig stiegen die Erwartungen an das Geschäft (7,1 Punkte, +2,5). Bei den Beschäftigten erwartet Bitkom bis Ende des Jahres ein Plus von 42.000 auf 1,19 Millionen. Im vergangenen Jahr wurden in der ITK-Branche 51.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Digitale Transformation der Wirtschaft zeigt sich in der Informationstechnik

In der Bitkom-Branche wird das Wachstum weiter in großem Maße durch die Informationstechnik bestimmt. Die Umsätze steigen entsprechend der Prognose heuer um 3,2 Prozent auf 93,6 Milliarden Euro. Software steigert sich dabei am stärksten mit einem Mehr von 6,3 Prozent auf 26,0 Milliarden Euro. Auch überdurchschnittlich steigt der Markt für IT-Dienstleistungen, inklusive Projektgeschäft und IT-Beratung, mit einer Steigerung um 2,4 Prozent auf 40,9 Milliarden Euro. Dazu Bitkom-Präsident Achim Berg: „IT-Dienstleistungen sind quer durch alle Branchen gefragt. Jedes Unternehmen braucht IT-Beratung und Software-Lösungen, wenn es darum geht, neue Produkte und Services anzubieten und Geschäftsprozesse zu optimieren.“ Im Geschäft mit IT-Hardware erwartet der Branchenverband Zuwächse von 1,5 Prozent auf 26,7 Milliarden Euro.

Umsätze im ITK-Markt steigen 2019 um 2 Prozent auf 170,3 Milliarden Euro

Dazu sagt Bitkom-Präsident Achim Berg: „Die zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft treibt das Wachstum in der Bitkom-Branche. Die Krise der exportorientierten Industriezweige schlägt sich bislang nicht auf die Unternehmen der IT und Telekommunikation durch“ Berg weiter: „Gerade wenn sich die konjunkturelle Lage eintrübt, müssen die Unternehmen ihre Prozesse und Geschäftsmodelle überprüfen. Sie müssen effizienter und damit wettbewerbsfähiger werden und auf die wachstumsstarken Digitalmärkte setzen. Jetzt die notwendigen Investitionen in die Digitalisierung zurückzustellen, wäre fatal. Jetzt muss es heißen: nicht reden, sondern machen. Und in aller Konsequenz und ohne Wenn und Aber digitalisieren.“

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Deutsche Verbraucher bekommen bessere Übersicht bei IT-Sicherheit https://parit.de/deutsche-verbraucher-bekommen-bessere-uebersicht-bei-it-sicherheit/ https://parit.de/deutsche-verbraucher-bekommen-bessere-uebersicht-bei-it-sicherheit/#respond Tue, 02 Jul 2019 11:39:44 +0000 https://parit.de/?p=3474 Ein Regelwerk der Europäischen Union für Zertifizierungen in der IT-Sicherheit tritt mit dem Cyber-Security-Act in Kraft. Hersteller können durch die Verordnung ihre IT-Produkte,  Prozesse und Dienstleistungen auf freiwilliger Basis zertifizieren lassen, um deren IT-Security durchsichtig zu machen. Verbraucher bekommen mehr Klarheit bei IT-Sicherheit „Der Cybersecurity Act ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sicherheit in [...]

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Ein Regelwerk der Europäischen Union für Zertifizierungen in der IT-Sicherheit tritt mit dem Cyber-Security-Act in Kraft. Hersteller können durch die Verordnung ihre IT-Produkte,  Prozesse und Dienstleistungen auf freiwilliger Basis zertifizieren lassen, um deren IT-Security durchsichtig zu machen.

Verbraucher bekommen mehr Klarheit bei IT-Sicherheit

„Der Cybersecurity Act ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sicherheit in der EU. Die Verordnung führt zum einen zu mehr Klarheit für Verbraucher und schafft zum anderen mehr Einheitlichkeit für europaweit tätige Unternehmen“, so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Bitkom begrüßt also die neuen IT-Sicherheitsregeln, fordert jedoch zugleich eine optimierte Abstimmung mit den weiteren nationalen und europäischen Regulierungen.

Auf Vorgabe des Cyber-Security Act können Firmen das jeweils zu gewährleistende Niveau in der Sicherheit ihrer Produkte in den Stufen der Vertrauenswürdigkeit „niedrig“ „mittel“ oder „hoch“ zertifizieren lassen. Hersteller können über eine Art „Beipackzettel“ Auskunft über das entsprechende Maß an IT-Sicherheit geben.

EU Cybersecurity Act tritt in Kraft

In Hinblick auf die kommende nationale Regulierung der IT-Security mahnt der Branchenverband Bitkom eine Gesetzgebung aus einem Guss an. Rohleder: „Bei der Neuauflage des IT-Sicherheitsgesetzes sollte sich die Bundesregierung an der EU-Regulierung orientieren. Nationale Alleingänge konterkarieren die Bemühungen um einen digitalen Binnenmarkt und verursachen einen immensen Aufwand für europaweit tätige Unternehmen.“ Bitkom fordert weiter eine europäische Lösung für IT-Produkte, insbesondere an Stelle des geplanten IT-Sicherheitskennzeichens des Bundesinnenministeriums.

Bitkom fordert bessere Abstimmung von IT-Sicherheitsgesetzen zwischen nationaler und europäischer Ebene

Rohleder führt weiter aus: „Wenn jedes EU-Land ein eigenes IT-Sicherheitskennzeichen herausgibt, entsteht ein regulatorischer Flickenteppich. Für die Hersteller multipliziert sich der Prüfaufwand und das wiederum macht die Produkte für die Verbraucher teurer – ohne dass damit ein Zugewinn an Sicherheit verbunden wäre. Außerdem würde das eigentliche Ziel – mehr Transparenz für Verbraucher in Punkto Sicherheit – konterkariert.“ Für eine einheitliche Regelung innerhalb der Europäischen Union sei deshalb der Cyber-Security-Act der richtige Schritt. Nationale IT-Sicherheitskennzeichen müssten wieder abgelöst werden, sobald die Verordnung in der Praxis umgesetzt und ein IT-Sicherheits-Beipackzettel auf europäischer Ebene etabliert sei.

Mit dem IT Systemhaus PARIT in IT Sicherheit & Security investieren

PARIT ist Ihr IT-Systemhaus wenn es um das Thema IT Security und Datensicherheit geht. Gerne beraten wir Sie dazu ausführlich!

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5G-Netze werden ein Höchstmaß an Sicherheit benötigen https://parit.de/5g-netze-werden-ein-hoechstmass-an-sicherheit-benoetigen/ https://parit.de/5g-netze-werden-ein-hoechstmass-an-sicherheit-benoetigen/#respond Wed, 26 Jun 2019 05:30:32 +0000 https://parit.de/?p=3456 In der Diskussion darum, wie sicher künftige 5G-Netze sind, bekräftigen viele, dass bei der Sicherung der zugrundeliegenden Infrastruktur keine falschen Kompromisse gemacht werden dürfen, so etwa auch der Digitalverband Bitkom. Im Rahmen des Runden Tisches zur Cyber-Sicherheit haben sich Bitkom und das Innenministerium vom Freistaat Bayern auf ein Positionspapier geeinigt, das ein absolut höchste Forderungen [...]

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In der Diskussion darum, wie sicher künftige 5G-Netze sind, bekräftigen viele, dass bei der Sicherung der zugrundeliegenden Infrastruktur keine falschen Kompromisse gemacht werden dürfen, so etwa auch der Digitalverband Bitkom. Im Rahmen des Runden Tisches zur Cyber-Sicherheit haben sich Bitkom und das Innenministerium vom Freistaat Bayern auf ein Positionspapier geeinigt, das ein absolut höchste Forderungen an die Sicherheit beim Hochziehen der 5G-Netze als zentrale Forderung beinhaltet.

Bitkom fordert Höchstmaß an Sicherheit für 5G-Netze

Beim der Verschlüsselung der 5G-Netze  und potenzieller Behörden-Zugriffe auf verschlüsselte Daten sieht das Papier vor, einen klaren und in der Technik neutralen Ansatz zu schaffen, der die Freiheit zum Einsatz von starker Verschlüsselung mit den unabweisbaren Bedürfnissen der Sicherheitsbehörden vereint.

Hochsensible Daten in 5G-Netzen

Dazu sagte Bitkom-Landessprecher für Bayern Rupert Lehner im Rahmen der Unterzeichnung des gemeinsamen Positionspapiers mit dem bayerischen Innenminister Joachim Hermann in München: „5G-Netze werden künftig hochsensible Daten transportieren – von der smarten Fabrik bis zur Telemedizin. Umso höher ist der Anspruch an die Sicherheit der Daten.“ Lehner weiter: „Eine funktionierende Strafverfolgung ist essentiell für den Rechtsstaat. Aber staatliche Zugriffsrechte dürfen nicht die Verschlüsselung von Kommunikationsdaten kompromittieren.“

Bitkom und Bayerisches Innenministerium mit Forderungskatalog 5G-Netze-Sicherheit

Außerdem stellen Bitkom und das Innenministerium des Freistaats Bayern klar, dass Cyber-Sicherheit als ganzheitliches Konzept verstanden werden sollte. Das beinhalte nicht nur die Sicherheit von Netzwerken, sondern auch Prozesse in der Datensicherheit für Echtzeitsysteme, die Absicherung der Kommunikationskanäle, Vertrauen in die Supply-Chain-Sicherheit und den Lebenszyklus sicherer Digitalidentitäten. Bezogen auf die Anforderungen an eine sichere, hochverfügbare und zuverlässige Infrastruktur müsse Außerdem die Souveränität mit eigenem Wissen, eigener Forschung und Entwicklung zu Kommunikations-Systemen und -Netzen in  ganz Europa gestärkt werden.

IT Systemhaus PARIT aus Augsburg: Ihr Partner für Cloud Computing

Sie haben Interesse an Server-Housing, einem Cloud-Backup oder Datensicherung bzw. Datensicherheit? Dann rufen Sie uns an. PARIT ist Ihr IT-Systemhaus aus Augsburg.

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Neue Geschäftsmodelle in der Industrie durch die Digitalisierung https://parit.de/neue-geschaeftsmodelle-in-der-industrie-durch-die-digitalisierung/ https://parit.de/neue-geschaeftsmodelle-in-der-industrie-durch-die-digitalisierung/#respond Sat, 22 Jun 2019 06:07:10 +0000 https://parit.de/?p=3461 Maschinen in der Cloud, die sich miteinander austauschen, Reparatur-Roboter, die Wartung von Anlagen automatisiert durchführen: In Fabrik-Hallen in Deutschland läuft die nächste industrielle Revolution, die Industrie 4.0. Sie ändert nicht nur einzelne Prozesse, sie sorgt zudem dafür, dass ganz neue Geschäftsmodelle Modelle entstehen. Digitalisierung schafft neue Geschäftsmodelle in der Industrie - Hinweis zur Methodik Wie [...]

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Maschinen in der Cloud, die sich miteinander austauschen, Reparatur-Roboter, die Wartung von Anlagen automatisiert durchführen: In Fabrik-Hallen in Deutschland läuft die nächste industrielle Revolution, die Industrie 4.0. Sie ändert nicht nur einzelne Prozesse, sie sorgt zudem dafür, dass ganz neue Geschäftsmodelle Modelle entstehen.

Digitalisierung schafft neue Geschäftsmodelle in der Industrie – Hinweis zur Methodik

Wie eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom von 555 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern ergeben hat, stellen insgesamt zwei Drittel (65 Prozent) aller Unternehmen, die digitale Anwendungen nutzen oder planen, einen starken Einfluss dieser Technologien auf ihr Geschäftsmodell fest. Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 555 Produktionsleiter, Vorstände oder Geschäftsführer von Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern telefonisch befragt, darunter 411 Unternehmen die Industrie-4.0-Anwendungen planen oder nutzen. Die Fragestellungen lauteten: „Nun möchten wir wissen, für welche Art von Geschäftsmodell Sie Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln bzw. neu entwickeln“, „Welche Bedeutung hat Industrie 4.0 für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens?“, „Wie hat Ihr Unternehmen die Strategie für Industrie 4.0 entwickelt?“ „Verfolgt Ihr Unternehmen eine Strategie für Industrie 4.0?“.

Industrie 4.0 verändert bei vielen Unternehmen die Geschäftstätigkeit

46 Prozent geben weiterhin an, dass völlig neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt oder konzipiert werden. 22 Prozent verändern bisher bestehende Produkte oder haben dies geplant. 20 Prozent der Firmen nehmen im Zuge von Industrie 4.0 bisherige, nicht mehr gebrauchte Produkte und Dienstleistungen gar vom Markt. 32 Prozent der Firmen sieht jedoch noch keinen Effekt bzgl. Industrie 4.0 auf das eigene Geschäftsmodell.

Berg: „Jedes Unternehmen sollte sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen“

Dazu sagt Bitkom-Präsident Achim Berg: „Ob Fahrzeugbau, Maschinenbau oder Elektronik – Industrie 4.0 sorgt dafür, dass traditionelle Geschäftsmodelle in allen Branchen durch neue Technologien ergänzt, optimiert oder sogar ganz ersetzt werden.“ Berg weiter: „Die Unternehmen können ihre Produkte auf ganz neue Weise anbieten. Dadurch werden sie nicht nur serviceorientierter, sie bleiben vor allem international wettbewerbsfähig. Wir sehen ganz deutlich, dass die eigentliche Revolution von Industrie 4.0 nicht allein in der Produktion, sondern bei den Geschäftsmodellen stattfindet. Daher sollte jedes Unternehmen sein Geschäftsmodell auf den digitalen Prüfstand stellen.“

Großteil verfolgt eigene Strategie für Industrie 4.0

Die Industrie-Unternehmen, die im Rahmen von Industrie 4.0 Produkte oder Dienstleistungen anpassen, setzen dabei in der Mehrheit auf auf Plattform basierende Geschäftsmodelle. 83 Prozent konzipieren selbst Digital-Plattformen neu oder weiter. Auf ihnen können Produkte vertrieben oder auch Kunden mit Lieferanten connectet werden. 43 Prozent haben „Pay-Per-Use“-Modelle lanciert: Somit verschiebt etwa ein Maschinenbauer seinen Blick weg vom reinen Verkauf der Maschinen.

Smarte Produkte sind Basis für neue Geschäftsmodelle

Der Effekt: So kann er die Maschinennutzung je nach Bedarf als Dienstleistung in Rechnung stellen. Je mehr der Kunde mit der Maschine herstellt, umso höher ist der Gewinn für den Maschinenbauer. Dieser kann außerdem die dabei gewonnenen Daten nutzen, um neue Services am Markt anzubieten, bspw. dann, wenn es um vorausschauende Wartung geht. Dazu Berg: „Smarte Produkte sind Basis für neue Geschäftsmodelle.“

IT Systemhaus PARIT aus Augsburg: Ihr Partner für Cloud Computing

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IT-Sicherheit: Nutzer vom Internet wünschen sich mehr Aufklärung https://parit.de/it-sicherheit-nutzer-vom-internet-wuenschen-sich-mehr-aufklaerung/ https://parit.de/it-sicherheit-nutzer-vom-internet-wuenschen-sich-mehr-aufklaerung/#respond Fri, 17 May 2019 07:30:26 +0000 https://parit.de/?p=3441 Nur 34 Prozent der Internetnutzer in Deutschland fühlen sich in der Lage, ihre Internet-Geräte ausreichend gegen Attacken zu wappnen. Der Wunsch nach mehr Expertise bei IT-Sicherheit ist aber vorhanden. Hinweis zur Methodik - Internetnutzer wünschen sich mehr Aufklärung bei IT-Sicherheit Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom [...]

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Nur 34 Prozent der Internetnutzer in Deutschland fühlen sich in der Lage, ihre Internet-Geräte ausreichend gegen Attacken zu wappnen. Der Wunsch nach mehr Expertise bei IT-Sicherheit ist aber vorhanden.

Hinweis zur Methodik – Internetnutzer wünschen sich mehr Aufklärung bei IT-Sicherheit

Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.010 Internetnutzer ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ.

Nur jeder Dritte weiß die eigenen Geräte zu sichern

Demnach sagen 42 Prozent der Nutzer, dass sie sich gerne im Bereich IT-Sicherheit weiterbilden würden, um sich im Internet sicherer bewegen zu können. 39 Prozent wissen jedoch nicht, an wen sie sich für Informationen zu Schutzmaßnahmen wenden sollen. Dazu sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung: „Die eigene Sicherheit im Internet ist Nutzern zu Recht sehr wichtig. Die verfügbaren Informationen rund um IT-Sicherheit scheinen für viele noch nicht ausreichend oder verständlich genug zu sein.“ Trotzdem sieht sich die Mehrheit in der Eigenverantwortung, wenn es um die IT-Sicherheit geht. Lediglich 34 Prozent sagen, dass der Schutz von Smartphones oder PCs insbesondere Aufgabe der herstellenden Firmen sei. Bei der Sicherung persönlicher Daten im Web sagen sogar nur drei Prozent, dass Hersteller oder Internetanbieter dafür hauptverantwortlich sind.

Bitkom gibt Tipps und veröffentlicht Studienbericht zu Sicherheit im Internet

Susanne Dehmel sagt weiter: „Internetnutzer können schon mit wenigen Maßnahmen viel für ihre Sicherheit tun. Erste Schritte sind etwa komplexe Passwörter für Online-Zugänge zu nutzen und regelmäßig Software-Updates durchzuführen.“ Oftmals würden mögliche Einfallstore für Cyber-Kriminelle mit Aktualisierungen schnell geschlossen. Aber nicht alle User haben solche Updates im Blick. Nur etwa 57 Prozent installiert Updates sobald diese angeboten werden.

So bleiben Sie sicher mit Internet und Smartphone

  • Wie sich Nutzer vor Cyberkriminellen schützen können, hat Bitkom in 6 Tipps zusammengestellt: https://www.bitkom.org/Themen/Datenschutz-Sicherheit/Sicherheit/6-Tipps-fuer-die-IT-Sicherheit
  • Weitere Informationsangebote zum Thema Sicherheit im Internet bieten auch Initiativen wie Deutschland sicher im Netz.
  • Für ein sicheres Smartphone gibt Bitkom folgende 10 Empfehlungen: https://www.bitkom.org/Themen/Datenschutz-Sicherheit/Sicherheit/Sicherheits-Tipps/10-Tipps-wie-Sie-Ihr-Smartphone-sicher-machen.html
  • Einen ausführlichen Studienbericht zum Thema Vertrauen und Sicherheit bei Internetnutzern hat Bitkom Research an dieser Stelle veröffentlicht: http://www.bitkom-research.de/Vertrauen-IT-Sicherheit

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Die Angst vor Kriminalität im Internet steigt https://parit.de/die-angst-vor-kriminalitaet-im-internet-steigt/ https://parit.de/die-angst-vor-kriminalitaet-im-internet-steigt/#respond Thu, 25 Apr 2019 11:40:04 +0000 https://parit.de/?p=3421 Menschen, die in Deutschland online unterwegs sind, sind besorgt über die Sicherheit im Internet. 89 Prozent der Inet-User sehen eine steigende Bedrohung durch Internet-Kriminalität. 2018 sagten dies noch 85 Prozent. Viele der User fühlen sich schlecht vorbereitet. So sagen zwei Drittel: „Ich würde es gar nicht merken, wenn Fremde meinen Computer oder das Smartphone ausspionieren [...]

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Menschen, die in Deutschland online unterwegs sind, sind besorgt über die Sicherheit im Internet. 89 Prozent der Inet-User sehen eine steigende Bedrohung durch Internet-Kriminalität. 2018 sagten dies noch 85 Prozent. Viele der User fühlen sich schlecht vorbereitet. So sagen zwei Drittel: „Ich würde es gar nicht merken, wenn Fremde meinen Computer oder das Smartphone ausspionieren würden.“

Sorge vor Internetkriminalität nimmt zu – Hinweis zur Methodik

Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom-Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.010 Internetnutzer ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ.

9 von 10 Internetnutzern sehen stärkere Bedrohungslage

Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung, sagt dazu. „Viele Nutzer haben inzwischen ein größeres Bewusstsein für Gefahren im Internet. Die Polizei verzeichnet jedes Jahr mehr Cyberdelikte. Internetkriminelle gehen immer trickreicher vor und gleichzeitig nimmt die Zahl der vernetzen Geräte ständig zu.“

Zwei Drittel fühlen sich gegen Cyber-Angriffe schlecht gewappnet

Menschen, die online unterwegs sind, fordern deshalb eine höhere Präsenz der Polizei im World Wide Web. 81 Prozent sind der Meinung, die Politik solle mehr Geld in besondere Internet-Einheiten investieren, die gegen Cyber-Kriminalität kämpfen. Unwohl fühlen sich viele nicht nur aufgrund „normaler“ Kriminelle im Netz. 84 Prozent gehen davon aus, dass Geheimdienste aus dem Ausland online in Deutschland aktiv sind. „Wie im analogen Leben muss der Staat die Sicherheit seiner Bürger auch im Internet gewährleisten. Wenn die Gefährdung zunimmt, müssen auch die Ressourcen der Polizei für Online-Einsätze aufgestockt werden“, so Dehmel weiter.

Bürger fordern mehr Internet-Polizei

Wie Internet-User ihre digitale Identität schützen können, hat Bitkom in elf Tipps zusammengestellt: https://www.bitkom.org/Themen/Datenschutz-Sicherheit/Sicherheit/Sicherheits-Tipps/Tipps-zum-Schutz-Ihrer-digitalen-Identitaet.html

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